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Protokoll Sitzung Fanbeirat vom 01.08.24 (Q3)

Protokoll – FANBEIRAT
Donnerstag, 01.08.2024 18:30 – 22:00 Uhr

Anwesend:
FCN (Joti Chatzialexiou, Katharina Fritsch, Katja Schubert, Hannes Orth, Peter Maul, Sina Ritter)
Fanprojekt (Marwin Bernhardt)
OFCN Delegierte
(Alexander Kawelke, Matthias Fröhlich, Sabine Peschel, Manuel Schindler, Christian Wolf)
Ultras Nürnberg (Alexander Teichert)
RSH (Pascal Andörfer)
RSQ e. V. (Ben Nell)
Mein Club – Mein Verein (Matthias Hunger)
Supporters Club (Jürgen Segl)
BdA (Carsten Räder)
Fanverband (Claudia Marsching)

 

  1. Kennenlernen Joti Chatzialexiou
    (zusätzlicher Vertreter des FCN: Joti Chatzialexiou)
  • Kurze Vorstellungsrunde des Fanbeirates und des Sportvorstandes Joti Chatzialexiou
  • Zielsetzung: ruhige Saison ohne Bangen, kein Abstiegskandidat, Zusammenhalt zwischen Mannschaft, Verein und allen Fans
  1. Vorstellung Community & Membership
    (zusätzlicher Vertreter des FCN: Katharina Fritsch & Hannes Orth)
  • Vorstellung der Präsentation
  • Ziel: nahbar sein & bleiben, Kinder in Bewegung bringen, Fans und Mitglieder von morgen werben
  • Steigerung der Präsenz des FCN in der Region, Fan-Nachwuchs, ein volles Max-Morlock-Stadion
  • Stetiges Mitgliederwachstum à ,,Aufbruchsstimmung”
  • Anmerkung: Kindertrikots sehr teuer
  • Anmerkung: Einbringung regionaler Amateurvereine
  1. Input Kidsclub des 1. FC Nürnberg
    (zusätzlicher Vertreter des FCN: Katja Schubert)
  2. Rückblick Heim- und Auswärtsspiele
  • Ausgangssituation Heimspiel KSC: Kids der Einlaufrunde wurden ausgebuht à kein Verständnis hierfür
  • Vorschlag: “Vermischung” der Kids, um dieses zu vermeiden
  1. Rückblick Sommertrainingslager 2024
  • Sehr positives Feedback, Lage schön, Mannschaftsabend und Schafkopf-Event kamen gut an
  • Schafkopfturnier gut organisiert – evtl. Nächstes Mal eine weitere Alternative (z. B. Schnauz)
  • Einheitliches Erscheinungsbild erwünscht (Lizenz/ FB-Team)
  • Davor Info: Anderer Verein vertreten/welcher?
  1. ,,Heimspiel in Unterfranken”
  • Einladung an Alle: Donnerstag, 15.08.2024 in Rimpar (Sportgelände ASV Rimpar)
  • Einlass ab 14 Uhr, Kinderfußball-Training, OFCN-Versammlung Bezirke 4 & 5 ab 17 Uhr, Traditionsmannschaftsspiel ab 19 Uhr
  • Fanshop-Mobil, DFB-Pokal mit Fotobox
  1. Anstehendes OFCN-Treffen
  • Verschiebung auf das Hertha-Heimspiel am 21.09.2024
  • Anmeldung läuft
  • Wunsch Fanbeirat: Einladung an Fanbeirat, nicht nur an OFCN-Delegierte
  1. Versand Auswärtstickets
  • Ausgangssituation: Der Versand der Auswärtstickets erfolgt per Standardbrief unversichert, Risiko des Verlustes
  • Erklärung Ticketing: Versand so günstiger, Tickets können bei Verlust problemlos gesperrt und neu ausgestellt werden
  1. Öffentlichkeitsarbeit / Protokoll
  • Veröffentlichung des offiziellen Protokolls auf der Seite des Fanprojektes
  • Abstimmung: Einstimmig beschlossen
  1. Abstellen der VAG-Räder am Stadion
  • Ausgangssituation: VAG-Räder können nicht kostenlos am Stadion abgestellt warden
  • FCN: Anfrage an VAG
  1. Rückblick Fan-Fest
  • Kommunikation seitens FCN zu kurzfristig, wird nächstes mal früher erfolgen
  1. Dauerkarte und die dazugehörige Kommunikation
  • Fanbeirat erbittet Information zur Jubiläums-Dauerkarte
  • Fanvertreter beider Ultra-Gruppen wurden im Vorfeld mehrfach Grafiken zur Verfügung gestellt, es wurden zum Entwurf zu keinem Zeitpunkt Bedenken geäußert
  1. Print@home ohne VAG am Beispiel Schalke
  • Ausgangssituation: Print@home Tickets werden teilweise ohne VAG-Ticket gedruckt à nicht nur bei ausverkauften Spielen
  • Server der VAG teilweise überlastet. Problem wurde mehrfach dort hinterlegt
  • VAG kann im Nachgang aufgedruckt warden: Kontakt dazu über das Ticketing
  1. Trikot-Leak DFL
  • Einzelhändler leakt unbesprochen das neues Auswärtstrikot; die DFL ging zu früh mit den Bildern des Heimtrikots an die Öffentlichkeit.
  • Großer Ärger beim FCN, beide Leaks wurden nachbereitet und sollen so zukünftig verhindert werden
  1. Planung 125-Jahre FCN
  • Termin für Fanbeirat kommt zeitnah
  1. Testspiele FCN: Umland miteinbeziehen
  • Regionale Testspiele gewünscht, um Fans und Fan-Clubs besser miteinbeziehen zu können
  1. Aktionspreis für Kindertrikots
  • Ausgangssituation: Kindertrikots preislich zu teuer, wachsen zu schnell raus
  • FCN: Weitergabe an die Abteilung “Merchandise”. Vielleicht als Stadionknüller möglich
  • Vorschlag: Jubiläumstrikot für Kids günstiger

Protokoll: Sina Ritter

PM: Strafbefehl gegen Mitarbeitende des Fanprojekts Karlsruhe – BAG: „Ein Frontalangriff auf die Soziale Arbeit!“

Der Rechtsstreit um die Folgen einer Pyro-Aktion in Karlsruhe für das dortige Fanprojekt ist um ein trauriges Kapitel reicher: Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat gegen die Mitarbeitenden einen Strafbefehl über 120 Tagessätzen à 60€ wegen Strafvereitelung veranlasst. „Dieser Strafbefehl macht uns fassungslos. Er ist ein frontaler Angriff auf das Berufsfeld der Sozialen Arbeit“, zeigt sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) in einer ersten Stellungnahme entsprechend schockiert.

Der Karlsruher Rechtsstreit hatte zum Ende des vergangenen Jahres bundesweit Schlagzeilen gemacht: Nachdem die hauptamtlich Mitarbeitenden des sozialpädagogischen Fanprojektes nach einer Pyro-Aktion im Karlsruher Stadion eine professionelle Aufarbeitung mit den Fans initiiert hatten, versuchte die dortige Staatsanwaltschaft, hieraus Informationen für das laufende Verfahren zu gewinnen und lud das Karlsruher Fanprojekt als Zeug*innen vor. Die Mitarbeitenden verweigerten jedoch, mit Verweis auf die zugesagte Vertraulichkeit der Gespräche, die Aussage. Zuletzt stand deshalb sogar eine Beugehaft für die Fanprojekt-Mitarbeitenden im Raum, um die Aussagen zu erzwingen. Diese Beugehaft konnte jedoch in letzter Sekunde abgewendet werden.

„Der Versuch der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, die professionelle Arbeit des Fanprojekts Karlsruhe, die sich einem sensiblen Thema vor Ort mit einem sozialpädagogischen und moderierenden Ansatz genähert hat, nun als eine Strafvereitelung darzustellen, ist hochgradig perfide und juristisch nicht begründbar“, so die BAG Fanprojekte weiter. „Die Grundpfeiler der Sozialen Arbeit, nicht nur bei Fußball-Fanprojekten, sind Vertraulichkeit, Parteilichkeit und Freiwilligkeit gegenüber der Zielgruppe – also jenen Menschen, mit denen wir pädagogisch und präventiv gemäß unseres Auftrags arbeiten. Nur wenn dieses Vertrauensverhältnis aufrechterhalten wird, können Fanprojekte nachhaltig Arbeit gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung leisten. Dies findet seit Jahrzehnten bundesweit Anerkennung.“

Das Agieren der Staatsanwaltschaft Karlsruhe unterstreiche einmal mehr, wie dringend ein Zeugnisverweigerungsrecht (ZVR) für die Soziale Arbeit gebraucht werde: „Das Berufsbild hat sich weiterentwickelt und die jetzige Ampel-Koalition muss nach dem ‚Fall Karlsruhe‘ der Sozialen Arbeit die gesetzliche Möglichkeit verschaffen, die Aussage in sensiblen Fragen verweigern zu dürfen. Es darf nicht der Willkür einzelner Staatsanwälte überlassen sein, ob sie die Arbeit von Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen als professionellen Ansatz würdigen, oder ob sie hieraus im schlimmsten Fall sogar Straftaten konstruieren“, fordert die BAG Fanprojekte.

Zuletzt dürfe auch das persönliche Schicksal der Kolleginnen und Kollegen aus Karlsruhe nicht vergessen werden: „Hier geht es um Menschen, die seit Monaten auch im Privaten einem enormen Druck der Justiz ausgesetzt und mit einer Vorstrafe bedroht sind – und das nur, weil sie ihren Beruf nach fachlichen Standards ausgeübt haben. Es ist unfassbar, dass Menschen im Jahr 2024 für ihre anerkannte und nachhaltig wirksame Arbeit strafrechtlich belangt werden können.“

Die BAG Fanprojekte steht daher geschlossen hinter den Kolleginnen und Kollegen in Karlsruhe. Ein solcher Fall darf sich nicht wiederholen.

Kontakt: info@bag-fanprojekte.de

PM: Strafbefehl gegen Mitarbeitende des Fanprojekts Karlsruhe – BAG: „Ein Frontalangriff auf die Soziale Arbeit!“

Der Rechtsstreit um die Folgen einer Pyro-Aktion in Karlsruhe für das dortige Fanprojekt ist um ein trauriges Kapitel reicher: Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat gegen die Mitarbeitenden einen Strafbefehl über 120 Tagessätzen à 60€ wegen Strafvereitelung veranlasst. „Dieser Strafbefehl macht uns fassungslos. Er ist ein frontaler Angriff auf das Berufsfeld der Sozialen Arbeit“, zeigt sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) in einer ersten Stellungnahme entsprechend schockiert.

Der Karlsruher Rechtsstreit hatte zum Ende des vergangenen Jahres bundesweit Schlagzeilen gemacht: Nachdem die hauptamtlich Mitarbeitenden des sozialpädagogischen Fanprojektes nach einer Pyro-Aktion im Karlsruher Stadion eine professionelle Aufarbeitung mit den Fans initiiert hatten, versuchte die dortige Staatsanwaltschaft, hieraus Informationen für das laufende Verfahren zu gewinnen und lud das Karlsruher Fanprojekt als Zeug*innen vor. Die Mitarbeitenden verweigerten jedoch, mit Verweis auf die zugesagte Vertraulichkeit der Gespräche, die Aussage. Zuletzt stand deshalb sogar eine Beugehaft für die Fanprojekt-Mitarbeitenden im Raum, um die Aussagen zu erzwingen. Diese Beugehaft konnte jedoch in letzter Sekunde abgewendet werden.

„Der Versuch der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, die professionelle Arbeit des Fanprojekts Karlsruhe, die sich einem sensiblen Thema vor Ort mit einem sozialpädagogischen und moderierenden Ansatz genähert hat, nun als eine Strafvereitelung darzustellen, ist hochgradig perfide und juristisch nicht begründbar“, so die BAG Fanprojekte weiter. „Die Grundpfeiler der Sozialen Arbeit, nicht nur bei Fußball-Fanprojekten, sind Vertraulichkeit, Parteilichkeit und Freiwilligkeit gegenüber der Zielgruppe – also jenen Menschen, mit denen wir pädagogisch und präventiv gemäß unseres Auftrags arbeiten. Nur wenn dieses Vertrauensverhältnis aufrechterhalten wird, können Fanprojekte nachhaltig Arbeit gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung leisten. Dies findet seit Jahrzehnten bundesweit Anerkennung.“

Das Agieren der Staatsanwaltschaft Karlsruhe unterstreiche einmal mehr, wie dringend ein Zeugnisverweigerungsrecht (ZVR) für die Soziale Arbeit gebraucht werde: „Das Berufsbild hat sich weiterentwickelt und die jetzige Ampel-Koalition muss nach dem ‚Fall Karlsruhe‘ der Sozialen Arbeit die gesetzliche Möglichkeit verschaffen, die Aussage in sensiblen Fragen verweigern zu dürfen. Es darf nicht der Willkür einzelner Staatsanwälte überlassen sein, ob sie die Arbeit von Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen als professionellen Ansatz würdigen, oder ob sie hieraus im schlimmsten Fall sogar Straftaten konstruieren“, fordert die BAG Fanprojekte.

Zuletzt dürfe auch das persönliche Schicksal der Kolleginnen und Kollegen aus Karlsruhe nicht vergessen werden: „Hier geht es um Menschen, die seit Monaten auch im Privaten einem enormen Druck der Justiz ausgesetzt und mit einer Vorstrafe bedroht sind – und das nur, weil sie ihren Beruf nach fachlichen Standards ausgeübt haben. Es ist unfassbar, dass Menschen im Jahr 2024 für ihre anerkannte und nachhaltig wirksame Arbeit strafrechtlich belangt werden können.“

Die BAG Fanprojekte steht daher geschlossen hinter den Kolleginnen und Kollegen in Karlsruhe. Ein solcher Fall darf sich nicht wiederholen.

Kontakt: info@bag-fanprojekte.de

Fast im Knast?! – Stellungnahme zu Vorladungen der Karlsruher Fanprojekt-Mitarbeitenden

Fast im Knast?! – Stellungnahme zu Vorladungen der Karlsruher Fanprojekt-Mitarbeitenden

Ein Zeugnisverweigerungsrecht für die Soziale Arbeit ist dringend notwendig, wie ein aktueller Fall in Karlsruhe zeigt. Dort sehen sich die Mitarbeiter*innen des Fanprojektes Karlsruhe momentan einer beruflich wie privat extrem belastenden Situation ausgesetzt.
Fanprojekte arbeiten im Rahmen des NKSS (Nationales Konzept Sport und Sicherheit) und leisten in Fanszenen Soziale Arbeit auf Grundlage der §§ 11 & 13 des SGB VIII.
Im Nachgang der Geschehnisse beim Heimspiel gegen den FC St. Pauli am 17. Spieltag gelang es den Karlsruher Mitarbeiter*innen, intensive Reflexionsprozesse zu begleiten, Aufarbeitung zu ermöglichen und Konfliktparteien an einen Tisch zu bringen, um Versöhnung zu ermöglichen und Verhaltensänderungen anzustoßen. Dies alles war nur möglich, weil die Mitarbeiter*innen durch gute Soziale Arbeit über Jahre ein besonderes Vertrauensverhältnis zu den Fanszenen aufgebaut haben.
Dies ist ihr gesellschaftlicher Auftrag – dessen vorbildhafte Erfüllung hier nun zum Grund wird, dass sie momentan einer zeugenschaftlichen Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ausgesetzt sind. Preisgegeben werden sollen Inhalte aus den Gesprächen im Nachgang des Spieltages, die durch ein besonderes Vertrauen geprägt und überhaupt nur dadurch möglich waren.
Aus gutem Grund sieht das Gesetz im §203 des StGB für Sozialarbeitende eine Schweigepflicht vor, deren Verletzung mit bis zu einem Jahr Haft bestraft werden kann. Soziale Arbeit findet in vielen Fällen mit Menschen und Gruppen statt, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden oder deviante Verhaltensweisen zeigen. Ohne darauf vertrauen zu können, dass das von ihnen Gesagte nicht gegen sie verwendet wird, können Konfliktlösungen und wirksame Hilfen nicht begleitet werden. Wie sollen denn ganzheitliche Hilfsangebote aussehen, wenn die Beteiligten nicht offen reden können und Sozialarbeitende nur die halbe Wahrheit kennen? Wie soll Vertrauen überhaupt entstehen, wenn stets darauf geachtet werden muss, was man im vertraulichen Gespräch preisgibt?
In Karlsruhe wird gerade versucht, diesen Kernbereich der Sozialen Arbeit zu nutzen, um strafprozessuale Erkenntnisse zu gewinnen.
Das besondere Vertrauen, welches eine gelingende Soziale Arbeit überhaupt erst ermöglicht, durch das Brechen der Schweigepflicht zu zerstören, hat weitreichende Auswirkungen über den Einzelfall hinaus. Die Geschehnisse in Karlsruhe betreffen also nicht nur die Mitarbeiter*innen vor Ort und auch nicht nur die aufsuchende und mobile Sozialarbeit mit jugendlichen und heranwachsenden Fußballfans, sondern gefährdet alle Bereiche der Sozialen Arbeit, denen ein besonderes Vertrauensverhältnis zugrunde liegt.
Das Streben nach strafprozessualem Erkenntnisgewinn aus Inhalten vertraulicher Gespräche im Rahmen von Sozialer Arbeit macht solche Gespräche unmöglich.
Die Androhung von Ordnungsgeld und Beugehaft macht diese Arbeit für Mitarbeiter*innen unzumutbar.
Wir fordern die Politik auf, das besondere Vertrauensverhältnis als notwendiges und schützenswertes Gut der Sozialen Arbeit endlich anzuerkennen. Schaffen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen, welche die Fachkräfte der Sozialen Arbeit benötigen, um ihren öffentlichen Auftrag erfüllen zu können. Beenden Sie die Farce, dass Fachkräfte ihrem Auftrag nicht nachkommen können, ohne ihre Freiheit zu riskieren.
Die Soziale Arbeit braucht ein Zeugnisverweigerungsrecht.Jetzt!

Kontakt zu den Sprechern des BfZ:
Matthias Stein
ms@fanprojekt-jena.de
0173-3970701

Georg Grohmann
grohmann@bag-streetwork.de
0157-71418265

www.zeugnis-verweigern.de